Titelträger*innen

15 Jahre Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland – das sind 480 Unternehmer*innen, die Mut beweisen, Engagement zeigen und sich immer fragen: Was kann ich noch besser machen?

Jahrgang 2023

Cosima Richardson revolutioniert mit Kynd Hair seit 2023 den Kunsthaar-Markt, denn: Als erste in Europa hat sie ein pflanzliches, hypoallergenes, biologisch abbaubares Produkt entwickelt. Zwar kommt Kunsthaar in allen Formen, Farben und Längen vor, doch trotz des großen Angebots gibt es kaum Produkte, die umweltbewusst und gesundheitsverträglich hergestellt werden. Statt giftiger Chemikalien nutzt Richardson nachwachsende Ressourcen.

© Carolin Pitzke
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Jahrgang 2023

Scobees, ein digitales Lernsystem, verwandelt Schulen in Zukunftsschulen durch selbstorganisiertes Lernen. Scobees ermöglicht individuelle Lehrpfade und Inhalte, sodass Schüler*innen in ihrem Tempo und nach Interesse lernen können. Als digitaler Service von Schulen für Schulen nutzen bereits rund 100 Bildungseinrichtungen das System.

© privat
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Jahrgang 2023

Zamina Ahmad gründete 2022 shades&contrast, um eine diskriminierungsfreie digitale Zukunft zu gestalten. Ahmad setzt sich gegen bestehende Vorurteile in KI-Systemen ein und fördert als Visionärin in der Software- und Games-Industrie innovative KI-Produkte.

© privat
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Jahrgang 2023

plastikfabrik gestaltet aus Plastikmüll innovative Produkte und Möbel. Das saarländische Kreativ-Kollektiv, bestehend aus Designer*innen, Forscher*innen und Künstler*innen, arbeitet co-kreativ zusammen und leitet darüber hinaus Workshops in Schulen und Unternehmen. Ihre Mission ist es, Plastikmüll sinnvoll zu nutzen und aktiv zum Recycling beizutragen.

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Jahrgang 2023

Jasmin Mir, Expertin für soziale Innovation und selbst von Multipler Sklerose (MS) betroffen, gründete 2022 aMStart. Die Plattform ermöglicht jungen Menschen mit MS einen digitalen Austausch mit erfahrenen Patient*innen. Mir initiierte auch den Podcast „aMOhr“, um jungen Erwachsenen mit chronischen Erkrankungen Gehör zu verschaffen.

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Jahrgang 2023

Qzeng Productions, die Produktionsfirma für Podcasts und Dokumentationen mit Sinn, Verstand und Fakten. Neben eigenen Produktionen initiieren die beiden Gründer*innen regelmäßig Workshops über Podcasts und Musikproduktion. Diese richten sich besonders an Schüler*innen ohne Zugang und Ressourcen in der Medienbranche.

© Dorothea Tuch
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Jahrgang 2023

Die Gründerinnen von urnfold stellen handgefertigte Urnen aus Papier her. Das zeitgemäße Design der individuell gestaltbaren Urnen soll die Tabuthemen Sterben, Tod und Trauer aufbrechen. Papier, als nachhaltiger und vielseitiger Werkstoff, bietet eine würdevolle Möglichkeit, die Geschichten der Verstorbenen zu ehren.

© Katharina Scheidig
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Jahrgang 2023

Queermed Deutschland setzt sich für Safer Spaces im Gesundheitswesen ein. Als digitale Plattform bietet es ein Verzeichnis mit geprüften queerfreundlichen und sensibilisierten Ärzt*innen sowie Therapeut*innen. Das Ziel ist, durch mehr Sichtbarkeit für Menschen aus der LGBTQIA+-Community, Menschen mit internationaler Geschichte oder Menschen, die aufgrund ihres Aussehens Diskriminierung, Ausgrenzung, und/oder unsensible Behandlung befürchten müssen, einen sensibleren Umgang im medizinischen Bereich zu fördern.

© Fadi Elias / In-Haus eV
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Jahrgang 2023

Jasmine Klewinghaus und Mona Rieken setzen sich mithilfe der Kultur- und Kreativwirtschaft für eine Energiewende ein. Ihr Festival namens VOLTA!C Academy bietet Weiterbildung im Solarhandwerk, vermittelt Fachkräfte an Betriebe und kooperiert dabei mit Handwerkskammern sowie Solarunternehmen. Statt konventioneller Jobmessen setzt das Team auf Freiluft-Bühnen und Praxisnähe – ein innovativer Ansatz für nachhaltige Fachkräftesicherung und den Ausbau erneuerbarer Energien.

© Malte Metag
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Jahrgang 2023

Felix Fahle, Diplom-Filmproduzent, revolutioniert die Filmbranche mit seiner Innovation Dreh-Strom. Das mobile System nutzt Elektroautos als grüne Energiequelle für Filmsets, ersetzt umweltschädliche Diesel-Generatoren und ermöglicht nachhaltige Filmproduktion.

© privat
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