Titelträger*innen

15 Jahre Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland – das sind 480 Unternehmer*innen, die Mut beweisen, Engagement zeigen und sich immer fragen: Was kann ich noch besser machen?

Jahrgang 2019

honopú ist hawaiianisch und bedeutet „Muschelgehäuse“ und steht für ein Leben im Einklang mit der Natur. Zu einem solchen Leben wollen der selbstständige Ecommerce- und Online-Marketing Consultant Dennis Schulze und Umweltwissenschaftler Christian Schnülle mit ihrem Gründungsvorhaben honopū beitragen: Ein Verschlusssystem für Lebensmittelbehältnisse, das komplett plastikfrei ist.

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Jahrgang 2019

„Als ich mit Anfang zwanzig den Verdacht auf Multiple Sklerose geäußert bekam, brach für mich erstmal die Welt zusammen“, schreibt Samira Mousa auf ihrem Blog. Hier informiert sie ihre Leser*innen über ihre Autoimmunerkrankung und gibt ein Beispiel dafür ab, wie man trotz Diagnose den Lebensmut nicht verliert.

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Jahrgang 2019

Kaan Bulak ist Komponist und Musiker und gründete im Jahr 2017 das Label „Feral Note“. Und hier dreht sich alles um elektro-akustische Kunstmusik und zeitgenössische Kammermusik. Für Kaan zählt vor allem der musikalische Moment und die Produktion als Gesamtkunstwerk.

© Feral Note
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Jahrgang 2019

In vielen Bereichen unseres Alltags und besonders in der weltweiten digitalen Gesellschaft werden körperlich Beeinträchtigte durch technologische Hürden ausgegrenzt, sagt Technical Artist Adrian Wegener. Um etwas dagegen zu unternehmen, hat er das 3D-Kreativprogramm namens Eye Build It Creator entwickelt. Hier verbindet Adrian Innovationen aus den Bereichen Eye-Tracking, User Experience Design und 3D-Druck, um vielseitige Chancen zur Inklusion, Teilhabe und für therapeutische Maßnahmen zu ermöglichen.

© AdrianWegener
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Jahrgang 2019

Onejiru Arfmann, Kübra Gümüşay und Jessica Louis haben es sich zur Aufgabe gemacht, es sich nicht so leicht zu machen. Statt sich einfach nur gegen frauenfeindliche und rechtspopulistische Entwicklungen zu positionieren und auf diese Entwicklungen zu reagieren, haben sie einen Ort geschaffen, an dem die erhoffte Zukunft Gegenwart sein kann. Ein Ort, an dem gemeinsamer kreativer Ausdruck, Wissensaustausch und Zusammenarbeit auf Engagement und Kultur treffen: „eeden“ haben sie diesen Ort getauft.

© Lidija Delovska
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Jahrgang 2019

Unser lineares Wirtschaftssystem funktioniert so: Rohstoffe erschließen, produzieren, konsumieren, wegwerfen. Beugt man die Linie nun aber zum Kreis, entsteht ein zirkuläres System, in dem es keine Abfälle mehr gibt. Was sonst ganz einfach Müll wäre, wird nun erneut zum wertvollen Rohstoff.

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Jahrgang 2019

cocktailfilms möchte die Welt verändern – zumindest mit den Werkzeugen, die den Gründern und Cousins Çağdaş und Fehmi Yüksel zur Verfügung stehen. Ihr Werkzeug hierfür: Der Film. Ob online, Fernsehen oder Kino – immer im Spagat zwischen Unterhaltung und gesellschaftspolitischer Relevanz.

© Daniel Roos
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Jahrgang 2019

Weltweit sterben immer mehr Tierarten aus. Zoos versuchen zwar, bedrohte Arten durch Zucht zu erhalten, aber langfristig wird das nicht ausreichen. Die gute Nachricht: Jede*r Einzelne kann einen spürbaren Beitrag leisten, die Katastrophe aufzuhalten. Björn Encke und Heiko Werning haben dafür Citizen Conservation gegründet – eine Bewegung, eine Plattform und ein Netzwerk, das private und hauptberufliche Tierliebhaber*innen zusammenbringt.

© Benny Trapp
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Jahrgang 2019

Nils Gerber und Otmar Trenk ziehen in den Kampf gegen das Bienensterben und setzen sich für eine innovative und insektenfreundliche Landwirtschaft ein. Aufbauend auf ihren Erfahrungen aus der Werbebranche, entwickeln sie neue Kommunikationswege und -formen. 2013 haben sie für ihre gemeinsame Mission zur Rettung der Bienen BEEsharing gegründet – und sich zu zertifizierten Bestäubungsimkern ausbilden lassen.

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Jahrgang 2019

Lederprodukte sind aus der Modeindustrie nicht wegzudenken: Sie gelten als hochwertig und edel, doch die Produktion verbraucht ein hohes Maß an Ressourcen. Außerdem werden im Herstellungsprozess giftige Chemikalien verwendet, die schädlich sind für Produzent*innen und Konsument*innen. Arved Bünning und Michelle Grüne aus Braunschweig machten sich deshalb auf die Suche nach einer Alternative.

© Laurent Hoffmann
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