Titelträger*innen

15 Jahre Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland – das sind 480 Unternehmer*innen, die Mut beweisen, Engagement zeigen und sich immer fragen: Was kann ich noch besser machen?

Jahrgang 2022

BEAWEAR ist eine Fashion-Tech-Lösung, die mittels 3D-Scans des Körpers passformgenaues Einkaufen im Internet ermöglicht. Kund*innen nehmen den Scan mit einem beliebigen Endgerät wie dem Smartphone vor und schicken ihren digitalen Zwilling anschließend in die virtuelle Umkleidekabine. Bestellt wird schließlich das, was auch Zuhause passen wird.

© BEAWEAR
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Jahrgang 2022

Das interdisziplinäre Gründungs-Team aus den Bereichen Software-Entwicklung, Management und Marketing entwickelt auf Basis Künstlicher Intelligenz ein Assistenztool, um Musiker*innen bestmöglich in ihrer Karriere zu unterstützen. connactz sucht nach passenden Auftrittsgelegenheiten, organisiert den Tour-Kalender und schreibt sogar Verträge und Rechnungen. Auf diese Weise bleibt Bands, Solist*innen, DJs und sonstigen Live-Performer*innen Zeit und Kopf für das, was wirklich zählt: die Musik.

© connactz
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Jahrgang 2022

Gründer Aladin Amiri bietet einen Rundum-Service für alle, die in der Fashionbranche Fuß fassen wollen. Von der Beratung beim Design, über die Produktion bis hin zu Lieferung und Vertrieb steht das Team tatkräftig zur Seite. Ebenfalls setzt das Unternehmen auf die einzigartige Innovation ELISSA.AI, eine Softwarelösung in Form eines 3D-Konfigurators mit einer integrierten virtuellen Umkleidekabine. Die Software beschleunigt den Designprozess und reduziert die Kosten der Produktion signifikant.

© Christopher Blank
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Jahrgang 2022

Was als Wohnzimmerlesung unter Freund*innen begann, ist mittlerweile zu einem Verlag für Nachwuchstalente gewachsen, der marginalisierten Stimmen und feministischen Perspektiven eine Plattform inklusive nachhaltiger Produktion bietet. Eigene Publikationen wie „Glashauseffekt”, „About Shame” oder „Schwarz wird großgeschrieben” behandeln dabei kontemporäre Themen wie die Klimakrise, mentale Gesundheit sowie Zukunftsvisionen Schwarzer Menschen in Deutschland. Dem geschriebenen Wort verleihen sie damit eine neue Lebendigkeit und reduzieren das monotone Scrollen am Bildschirm.

© &Töchter
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Jahrgang 2022

Um die Fülle an öffentlicher Kunst erlebbarer zu machen, haben Elisabeth und Julius Jacobsohn zusammen mit Kristina Hermann Artventure ins Leben gerufen. Entstanden ist eine App, die Kunstwerke auf einer Karte verzeichnet und dazu Informationen und Bildmaterial liefert. Auch ohne künstlerisches Fachwissen lässt sich Kunst so spielerisch erfahren und verschiedene Routen liefern Hintergrundinformationen zu den lokalen Kunstwerken.

© Artventure App
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Jahrgang 2022

Mit klaep als soziale Plattform für Musiker*innen können Ideen aufgezeichnet, bearbeitet sowie mit anderen User*innen geteilt und veröffentlicht werden. Die Split-Screen-Funktion ermöglicht so authentische künstlerische Kollaboration und gemeinsames Musizieren. Kollaborativ in ihrer Community, abseits der anonymen großen Social-Media-Netzwerke.

© klaep
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Jahrgang 2021

Diana
Huth ist als Psychologin und Medienpro-
duzentin Expertin darin, gesellschaftlichen Wandel mit
kreativen gestalterischen Mitteln zu stimulieren. Die Plattform
entwickelt Übungen und Kurse, mit denen sich präventiv eine
höhere Flexibilität bei emotionalen Herausforderungen und
psychischem Stress erreichen lässt. So wird unter anderem die
Akzeptanz- und Commitment-Therapie, eine Weiterentwicklung
der Verhaltenstherapie, durch ACTitude mit interdisziplinären
Modulen in die Anwendung gebracht.

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Jahrgang 2021

Schon für Erwachsene ist Berlin eine der aufregendsten Städte der Welt. Wie muss es sich erst für Kinder anfühlen? Um die junge Wanderlust zu fördern und ihnen gleichzeitig politische Bildung mit auf den Weg zu geben, hat Anna Alissa Hitzemann das Lernkarten-Set »B wie Berlin« entworfen. Im Gegensatz zu bestehenden Spielangeboten führen Hitzemanns Karten alphabetisch durch Begriffe und Konzepte, die mit der deutschen Hauptstadt zu tun haben. A wie Alexanderplatz, M wie Multikulti oder P wie Protest.

© B wie Berlin
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Jahrgang 2021

Safer Spaces, analoge und digitale Schutzräume, sind Orte der Zusammenkunft und des Austausches für Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind. Gründerin Loubna Messaoudi konzipierte BIWOC* RISING als Safe(r) Coworking-Space, der BIW*oC (Black, indigenous and women of colour) und TIN*BIPoC (trans-, intersex und nicht-binäre Menschen of colour) eine Plattform bietet, um ihre soziale, berufliche und wirtschaftliche Teilhabe zu stärken. Für mehr Chancengerechtigkeit, bessere Arbeitsplätze und gesellschaftliche Transformation.

© BIWOC*Rising
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Jahrgang 2021

Das Team von bring-together hat ein Forum für Information und Matching gemeinschaftlicher Wohnkonzepte entwickelt. Hier werden Personen anhand ihres Charakters, ihrer Wünsche und ihrer Werte mit passenden Wohnkonzepten zusammengebracht. Es stellt gezielt ungewöhnliche Formen des Wohnens vor, leistet Bildungsarbeit zum Sinn und Zweck dahinter und macht sie so attraktiver.

© bring-together
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