Titelträger*innen

15 Jahre Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland – das sind 480 Unternehmer*innen, die Mut beweisen, Engagement zeigen und sich immer fragen: Was kann ich noch besser machen?

Jahrgang 2020

Das Team entwickelt passgenaue und neuartige Lösungen zur Vermittlung komplexer Zusammenhänge für eine Vielzahl an Kund*innen. Eines ihrer Vehikel ist der interaktive Tisch, der zum Portal in Augmented-Reality-Welten wird, aber das Team von Garamantis gestaltet auch virtuelle Ausstellungen und immersive Projektionsräume ganz ohne reale Möbel.

© Garamantis
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Jahrgang 2020

Woollaa ist eine industrielle Strickmaschine, die an das Internet angeschlossen ist. Auf der Internetpräsenz des Unternehmens können Kund*innen Strickprodukte individualisieren und mit einem Klick auf eine Strickmaschine laden.

© Stini Roehrs
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Jahrgang 2020

Mithilfe eines beeindruckenden Concept Stores, dessen minimalistische Philosophie sich auch im Design jedes einzelnen Huadou-Produkts widerspiegelt, zeigt das junge Unternehmen auf beindruckende Art, dass Soja sehr viel mehr ist, als ein Ersatz für Milch oder Fleisch.

© Huadou GmbH
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Jahrgang 2020

Ursprünglich Zubehörlieferant für die Gardinentextilindustrie musste sich das Unternehmen aufgrund des schrumpfenden Markts neu erfinden. Die Lösung: Anstatt mit Metallstücken befüllten sie die Gardinenschnüre mit Saatgut. Platzsparend und so besonders für urbane Räume konzipiert, bietet Botanic Horizon einen Blick auf die Zukunft des Nahrungsmittelanbaus.

© Botanic Horizon - BoHo
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Jahrgang 2020

Ein intelligenter Handschuh, der durch einen spielerischen Ansatz die Motivation der Patient*innen erhöht, durch Sensorik den Fortschritt speichert und nebenbei das Potenzial hat, die medizinische Rehabilitation auf globaler Ebene zu verändern.

© Cynteract
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Jahrgang 2020

Die Idee hinter Nomady (vormals MyCabin): Besitzer*innen von nicht ganzjährig genutzten Wiesen, Vorgärten, Hütten und Hideouts können diese auf MyCabin anbieten. Reisende bekommen ein einzigartiges Erlebnis, Landbesitzer*innen eine sinnvolle Nutzung ihrer Flächen, inklusive kulturellem Austausch. Und Naturschutzgebiete werden geschont.

© MyCabin
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Jahrgang 2020

Sportfrauen ist die erste Nachrichtenplattform, die sich ausschließlich deutschen Spitzensportlerinnen widmet. Ziel ist nicht nur, den weiblichen Sport in den Medien gebührend zu repräsentieren. Für die Sportlerinnen hängen von einer ausgewogenen Berichterstattung, einer wichtigeren Rolle des Frauensports und damit Sponsoren- und Preisgeldern schlussendlich auch ihre Existenzen ab.

© Sportfrauen
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Jahrgang 2020

Dass sich Mode, Komfort und das Tragen medizinischer Hilfsmittel nicht ausschließen müssen, stellt die Gründerin Frida Lüth unter Beweis: Ruby Limes entwickelt Unterwäsche, in die sich eine Insulinpumpe komfortabel integrieren lässt.

© RubyLimes
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Jahrgang 2020

Tacheles und Tarantismus tragen mit ihren Theaterproduktionen Diskurse in die Gesellschaft und stellen ungewöhnliche Zusammenhänge dar, wie zum Beispiel die künstlerische Rezeption von wissenschaftlicher Zukunftsforschung, um diese Komplexe erlebbar zu machen und neue Zielgruppen zu erschließen.

© Fotonoid
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Jahrgang 2020

In einer digitalisierten Welt reicht es nicht mehr aus, wichtige Botschaften in reiner Textform oder als klassische Ausstellung zu präsentieren. Fakt. Deswegen denken die Kommunikationsdesigner Thomas Wirtz und Frédéric Wiegand zwei Schritte weiter. Mit ihrem Kreativlabor aerosoap reißen sie die Grenzen zwischen Naturwissenschaft, Design und Kunst vollends ein. Ihr Motto: „We let material speak.“

© Dave Driver
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Jahrgang 2020

1:1 CONCERTS definieren das klassische Konzert neu, indem sie sich auf die Urform einer Aufführung beschränken: Ein*e Musiker*in. Ein*e Hörer*in. Zehn Minuten. Eine intensive Erfahrung. Ein musikalisches Blind Date. Keine*r der Teilnehmer*innen weiß, welches Stück aufgeführt wird, welches Instrument ihn*sie erwartet – oder wer der*die Musiker*in sein wird.

© Astis Krause
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Jahrgang 2020

Die Diplom-Designerin Anemone Zeim hat das Konzept Hund neu gedacht. Sie ist fest davon überzeugt, dass jeder vierbeinige Freund ein gutes Leben verdient hat. Deswegen vertreibt sie den Fantasiehund, eine Box, gefüllt mit unterhaltsamem Hundewissen – und einem imaginären Mitbewohner, auf den man sich einstellen kann.

© Ilona Habben
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