Titelträger*innen

15 Jahre Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland – das sind 480 Unternehmer*innen, die Mut beweisen, Engagement zeigen und sich immer fragen: Was kann ich noch besser machen?

Jahrgang 2019

TUTAKA beraten als Agentur Gastronomiebetriebe, Hotels, Events und Festivals zu den Themen Storytelling, Angebotsgestaltung für neue Zielgruppen sowie interne und externe Nachhaltigkeitskommunikation. Damit auf Worte auch Taten folgen, bieten sie auf ihrem Marktplatz auch direkt das nötige Sortiment.

© Tutaka
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Jahrgang 2019

tip me setzt sich ein für eine Welt, in der faire Produkte selbstverständlich sind und ebnet den Weg zu einer fairen Globalisierung. Um das zu erreichen, verbinden sie eine analoge Tradition mit den digitalen Möglichkeiten unserer Zeit. Sie machen aus dem altbekannten Trinkgeld: das globale Trinkgeld.

© tip me
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Jahrgang 2019

Der Online-Shop tebalou bietet Spielsachen an, die nicht die gängigen Prototypen von Geschlecht, Hautfarbe, Familienkonstellation oder Religion bedienen. Zum Beispiel Bastelmaterialien und Farbstifte in unterschiedlichen Hauttönen oder Puppen unterschiedlicher ethnischer Herkunft. So kann sich das Kind in den eigenen Spielsachen wiedererkennen, bunte Fantasiewelten malen und positive Spiegelbilder finden.

© Ciana Sophia Hoeder
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Jahrgang 2019

Die Idee: Die Schaffung von architektonischen, temporären Räumen im Freien. Daraus machten die beiden Künstler aus Berlin mit der Produktion von individuellen und nachhaltigen Stoffbedachungen ein Unternehmen. Mittlerweile haben sie mit ihrer Stoffdach GmbH bereits 35 verschiedene Varianten für Festivals, Hochzeiten oder Caterings entwickelt.

© Stoffdach
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Jahrgang 2019

Mit seinem Unternehmen SoundWERK begibt sich Jonas Urbat auf die Suche nach den klingenden Geschichten in Fabriken, Handwerksbetrieben und „Klangräumen“ jeder Art. Diese Sound-Recordings sind der Rohstoff, um die Orte und Produkte für Kund*innen und Mitarbeiter*innen auf neue Art erlebbar zu machen.

© Oliver Borchert
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Jahrgang 2019

Das Team von Slow Bros. verknüpft analoge und digitale Welten in Form von interaktiven Erlebnissen. Von Kunstinstallationen über Serious Games und VR-Erfahrungen bis hin zu kleinen Freizeitspielen ist alles möglich. Ihr aktuelles Projekt ist das Videospiel Harold Halibut. In der Geschichte der Videospiele, die bekanntlich schon vieles gesehen hat, stellt es eine Neuheit dar.

© Slow Bros
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Jahrgang 2019

Die Gründerinnen Amber Duettmann und Valentina Harrendorf verfolgen die Mission, die Femininität im Businessalltag zu feiern. Feminine, moderne Designs mit Fokus auf hochwertige Funktionalität und Komfort – und das zu einem fairen Preis, ermöglicht durch das direct-to-consumer Modell. Sie möchten einen Stil etablieren, mit dem Businessfrauen ihre Femininität im Office nicht hinter grauen Anzügen verstecken müssen, sondern selbstbewusst ausdrücken können.

© Uwe Duettmann
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Jahrgang 2019

Aus ihrer Begeisterung für die Architektur und das Klettern hat Aline Viola Otte s’BoulderBlöckle entwickelt: die kleinste modulare Boulderanlage für den privaten
als auch öffentlichen Sektor. Erstmalig bietet sie damit ein kompaktes Sportgerät und kein Spielgerät für das Bouldern im Außenbereich an. Ein erster Prototyp steht aktuell unter der Paulinenbrücke in Stuttgart.

© Aline Viola Otte
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Jahrgang 2019

Wunderbare Reiseerlebnisse sind oft mit kleinen Gegenständen verknüpft, die wir als Souvenirs in die Heimat tragen. Zu Hause angekommen, landen diese Erinnerungen dann oft in der Schublade und geraten in Vergessenheit. Viel zu schade, dachte sich Frederic und kam auf die Idee von Questlog.

© Frederic Geiger
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Jahrgang 2019

„Prototyping Futures“ ist ein analoges Toolkit, ein Impulswerkzeug und eine Anleitung zur Gestaltung der Dorfgemeinschaft von morgen. Darin enthalten sind Kartensets und Begleithefte, mit denen dörfliche Gemeinschaften ihre Handlungsspielräume für eine Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität selbst gestalten können.

© prototyping futures
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